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Tipps zur Auswahl der passenden Küchenarbeitsplatten

Samstag, den 02. Februar 2013

Diese sollte, neben den Belastungstests, auch optisch zur bisherigen bzw. angestrebten Küche passen. Relativ gut feststellen lässt sich die Kompatibilität, indem Sie im Baumarkt nach Teststreifen Ausschau halten. Hierbei handelt es sich um Postkarten, die auf der Vorderseite das Design der ansgestrebten Küchenarbeitsplatte zeigen. Diese lassen sich mitnehmen und dann an die anderen Farben im Raum halten.

Realtiv wird ist für viele der Preis. Denn bereits 10 Euro Unterschied können bei 5 Metern zu 50 Euro werden. Doch bedenkt man, dass die Renovierung für einige Jahre gelten wird, sollte bewusst sein, dass eine gute stimmige Farbauswahl wichtig ist. In diesem Fall wäre das Sparen über einen weiteren Monat eher zu empfehlen, als der sofortige Kauf, der jedoch ein nicht so ansprechendes Design mit sich bringt.

Mit Lackierungen viel erreichen

Einige Arbeitsplatten müssen bei einem Umstyling nicht zwingend ausgestauscht werden, sondern lassen sich mit etwas Farbe in ein besseres Licht rücken. Besonders praktisch ist das bei Modellen, die aus echtem Holz gefertigt sind und somit bereits mit Lacken bearbeitet wurden. Nutzen Sie ein feinkörniges Stück Schleifpapier und rauen Sie die obere Schicht an. Nach einer Reinigung können Sie dann auch schon den neuen Lack auftragen.

Dieser sollte mehere Leistungen erfüllen und unter anderem gegen Feuchtigkeit sowie Hitze gute Leistungen liefern. Zuletzt sollte die neue Schicht auch gegen Reinigungsmittel ankommen. Ob das bei dem von Ihnen favorisierten Produkt der Fall ist, können Sie meist direkt auf der Verpackung, ansonsten mit einem Anruf beim Hersteller feststellen.